Projekt Erweiterung Schulanlagen ist abgeschlossen Die Erweiterung der Schulanlagen Bönigen konnte termingerecht und mit Fr. 270’000.– unter dem bewilligten Kredit abgeschlossen werden. Das Projekt verlief durchwegs erfolgreich. Der Bauausschuss unter der Leitung von Gemeinderat Roland Oppliger konnte aus der Verantwortung entlassen werden. Das Vorhaben beinhaltete den Ersatzneubau des Schulhauses Harderstrasse 3, die Sanierung des Schulgebäudes Harderstrasse 1 sowie die Erneuerung der IT-Infrastruktur der Schule. Dafür hat die Gemeindeversammlung am 4.12.2015 einen Verpflichtungskredit von Fr. 8’700’000.– bewilligt. Der Gemeinderat konnte die erfreuliche Kreditabrechnung mit einer Unterschreitung von Fr. 270’000.– genehmigen. Die Kreditabrechnung wird der Gemeindeversammlung am 28.5.2019 zur Kenntnis gebracht. Ersatz Steuerung Wasserversorgung in Auftrag gegeben Für den Ersatz der Steuer- und Fernwirkanlage der Wasserversorgung hat der Gemeinderat den Auftrag an die Scheidegger Fernsteuerungen AG in Burgdorf vergeben. Die bestehende Steuerung und Überwachung der Wasserversorgung Bönigen muss erneuert werden. Dazu hat die Gemeindeversammlung am 7.12.2018 den notwendigen Verpflichtungskredit bewilligt. UeO Bärenareal wird öffentlich aufgelegt Die Überbauungsordnung zur ZPP Nr. 4 «Bärenareal» gelangt demnächst zur öffentlichen Auflage. Gleichzeitig aufgelegt wird eine Änderung der ZPP-Vorschriften im Gemeindebaureglement sowie eine Änderung des Zonenplanes in Bezug auf den Perimeter der Überbauungsordnung betreffend der Detailerschliessung. Das Bärenareal liegt an prominenter Lage im Dorfzentrum der Gemeinde Bönigen und in der Zone mit Planungspflicht Nr. 4. Die ZPP Nr. 4 respektive die dazugehörige Überbauungsordnung bezweckt auf der Grundlage eines definierten Gestaltungskonzepts die Neugestaltung und den Ausbau des Bärenareals mit Erhalt des Restaurants Bären, die weitgehende Freihaltung des Löchlimätteli und die Sicherstellung der Erschliessung. Die öffentliche Auflage wird im Anzeiger Interlaken bekannt gemacht. Abrechnungen genehmigt Sowohl der Kredit für den Ersatz der Winterbeleuchtung als auch derjenige für den Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen (ÖREB-Kataster) sind vom Gemeinderat genehmigt worden. Für den Ersatz der Winterbeleuchtung wurden Fr. 35’000.– zur Verfügung gestellt. Dieser Kredit wird mit knapp Fr. 7000.– unterschritten. Ebenfalls weniger Ausgaben entstanden bei der Einführung des ÖREB-Katasters. Es entstanden Ausgaben von knapp Fr. 19’000.–. Bewilligt waren Fr. 25’000.–.
